Der Wochenmarkt Hackescher Markt wartet mit vielen kulinarischen Genüssen, Köstlichkeiten und außergewöhnlichem Kunsthandwerk nur darauf von Ihnen an einem schönen Tag besucht zu werden. Sie bekommen hier feinste Käsespezialitäten, mediterane Feinkost, Oliven, leckere Fischbrötchen, perfekte Crepes, besten Kaffee und noch vieles mehr geboten.
Mittelpunkt der Welt und Schlemmermarkt
Auch Bio-Lebenmittel und Naturkost finden sich auf dem Hackeschen Markt. Entdecken Sie die tollen und originellen Angebote dieses Wochen- und Streetfoodmarktes im Herzen Berlins. Auch um den Markt herum lohnt sich ein ausgedehnter Bummel. In unmittelbarer Nähe zum Platz befinden sich dutzende Cafés, Restaurants, Kneipen und Ladengeschäfte. So kann man den Marktbesuch direkt mit einer kleinen Shoppingtour verbinden oder sich vor Ort bei einer guten Tasse Kaffee vom Einkaufsstress erholen.
Öffnungszeiten
Donnerstag | 09:00 – 18:00 Uhr |
Samstag | 09:00 – 18:00 Uhr |
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Anfahrt
Der Wochenmarkt ist am schnellsten und bequemsten entweder über die gleichnamige S-Bahn Station oder über die Tram-Haltestelle zu erreichen. Auch die U-Bahn Station Weinmeisterstraße (U8) liegt nur etwa 350 Meter vom Hackeschen Markt entfernt.
Impressionen rund um den Markt
Marktleitung / Kontakt
Herr Strube, Tel.: 0172/327 82 38
Kleine Geschichte des Hackeschen Marktes
Das Areal, auf dem sich der Hackesche Markt heutzutage befindet, war noch Anfang des 18. Jahrhunderts ein Sumpfland. Mit dem Rückbau des Festungsgrabens ließ der Berliner Stadtkommandant Graf von Hacke im kaiserlichen Auftrag in der Mitte des 18. Jahrhunderts den Platz anlegen. Schnell wurde dieser neue Platz als Hackescher Markt bekannt, eine offizielle Namensgebung ist allerdings erst seit 1840 bekannt.
Zu Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der Hackesche Markt aufgrund der Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel zu einem zentralen Verkehrsknotenpunkt im urbanen Leben. Während des Zweiten Weltkriegs wurde ein großer Teil der umliegenden Bebauungen zerbombt, sodass der Platz fortan durch Lücken in den angrenzenden Bebauungen geprägt war.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor der Platz an Bedeutung
In der Folge verlor der Hackesche Markt gegenüber dem in den 1960er Jahren neu aufgebauten Stadtzentrum um den Alexanderplatz immer mehr an Bedeutung. Nach der Deutschen Wiedervereinigung und dem Mauerfall in Berlin wurden viele Häuser und Bauwerke saniert und Baulücken wurden zunehmend durch Neubauten geschlossen.
Die Platzfläche wurde zu einem großen Teil als Fußgängerbereich neu angelegt. Am Platz selbst, sowie entlang der Zubringerstraßen etablierten sich schnell viele Restaurants, Cafés und Bars, sodass der Hackesche Markt in den Jahren nach 1990 zu einer Art Ausgangspunkt eines neuen Berliner Vergnügungsviertel wurde, welches Berliner/innen sowie Touristen aus der ganzen Welt anzieht. In neuerer Zeit findet auf dem Platz auch zweimal wöchentlich der Wochenmarkt am Hackeschen Markt statt, der viele originelle Waren und Leckereien im Angebot hat.
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